Um das Verständnis von Prozessen zu verbessern, welche die heterologe Expression einer Familie humaner Adenosinrezeptoren regulieren, wendeten Forscher korrelative Workflows von ZEISS an und nutzten die Vorteile der Software Shuttle & Find, korrelative Deckgläser und ein Overlay von SR- und REM-Datensätzen in ZEN. Mit diesem Ansatz konnten sie Zellkompartimente mit hoher Elektronendichte lokalisieren, kolokalisiert mit G-Protein-gekoppelten Rezeptoren. Ein ähnlicher Ansatz lässt sich mit anderen Markierungs-/Kontrastprotokollen kombinieren und einfach an vorhandene probenspezifische Methoden anpassen.